Die Explorativen Projekte

Technischer Fortschritt lebt von neuen, visionären Ideen.

Aber - gute Ideen zu haben reicht nicht aus, man muss auch die finanziellen Mittel haben, sie umzusetzen. Mit der Förderung von Explorativen Projekten gibt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Forschern die Möglichkeit, zu überprüfen, ob ihre wissenschaftlichen "Visionen" sich realisieren lassen und ihre Hypothesen sich bewahrheiten. Hierbei kann es sich um die Neu- und Weiterentwicklung von Techniken handeln oder um Projekte, die ein innovatives krankheitsorientiertes Forschungsgebiet oder eine neue Fragestellung untersuchen.

So wird gewährleistet, dass neben der gezielten, sehr anwendungsorientierten Förderung im NGFN-2 auch Forschungsideen, die sich noch in einem sehr frühen Stadium befinden, unterstützt werden.

Die Ergebnisse dieser Projekte werden neue Technolgien und Anwendungsfelder für die Humangenomforschung erschließen und fließen direkt in die krankheitsorientierten Genomnetze ein.  
 



Hundertjährige geben ihr Ge(n)heimnis preis
Es gibt immer mehr Methusalems, die trotz hohen Alters beneidenswert gesund sind. Was ist ihr Geheimnis? Gibt es Gene, die uns vor altersbedingten Krankheiten schützen?  
Die Welt der nicht-protein-kodierenden RNAs
In unserem Erbgut werden auch zahlreiche Bereiche, die keine Bauanleitung für Proteine enthalten, abgelesen und in RNA-Moleküle umgeschrieben. Welche Aufgabe haben diese RNAs in den Zellen?
NGFN

Presseinfo
Informationen für Wissenschaftler
Informationen für die Industrie

Service
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z
Systematisch-Methodische Plattformen
Erkrankungen des Nervensystems
Herz-Kreislauf - Erkrankungen
Infektion und Entzündung
Umweltbedingte Erkrankungen
 
Explorative Projekte
Krebs