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Im Nationalen Genomforschungsnetz arbeiten Forscher aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen eng zusammen, um Krankheitsursachen zu erkennen und neue Therapiemöglichkeiten zu entwickeln.
Aktuelles und die "Highlights":
Molekül treibt Krebszellen in den Selbstmord
Forscher des Nationalen Genomforschungsnetzes haben ein kleines Eiweiß hergestellt, das in Krebszellen ein Selbstmordprogramm auslösen kann. Das Eiweiß stört eine Signalkette, die viele Krebszellen unbedingt zum Überleben brauchen.
Genetische Risikofaktoren für das Restless-Legs-Syndrom identifiziert
Man liegt müde im Bett müde und will in den wohlverdienten Schlaf sinken. Doch da zieht und reißt's in den Beinen: Das "Syndrom der unruhigen Beine" gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Nervensystems. NGFN-Ergebnisse belegen, dass es genetische Risikofaktoren für diese Krankheit gibt.
Jeder fünfte Bundesbürger stirbt an einem Herzinfarkt. NGFN-Wissenschaflter haben jetzt die erblichen Risikofaktoren für den Herzinfarkt entscheidend aufgeklärt. So kann in Zukunft ein erhöhtes Herzinfarkt-Risiko besser und schneller erkannt werden.