GENial einfach!
AB 4 – Die Form gibt die Funktion vor:
Wie die DNA verdoppelt wird
Watson und Crick leiteten aus dem Aufbau der DNA auch einen möglichen Mechanismus ihrer Verdopplung ab.
Matthew Meselson und Franklin Stahl konnten 1958 schließlich zeigen, dass die Tochterstränge jeweils aus
einem alten und einem neuen DNA-Strang bestehen, also semikonservativ repliziert werden. Auch dieses
Experiment zählt zu den Klassikern der Genetik. Es wird ausführlich erklärt und ist Gegenstand einer
Arbeitsaufgabe.
Zum Thema des Arbeitsblatts passt ein kurzer Animationsfilm, den das Institut für den
Wissenschaftlichen Film in Göttingen (IWF) erstellt hat. Er hat den Titel „Replikation“ und zeigt die
molekularen Vorgänge bei der DNA-Verdopplung am Beispiel eines Prokaryonten. Eine Vorschau in geringer
Auflösung kann man sich im Internet ansehen
(www.iwf.de).
In einem Lückentext können die Schüler anschließend ihr Wissen
über den genauen Ablauf der Replikation testen. Alternativ zum Film können Sie auch eine
Software mit Animationen zur Replikation
verwenden. Die Software wurde vom Gläsernen Labor in Berlin-Buch in
Zusammenarbeit mit dem Ingenieurbüro Inbitec entwickelt und ist auf dieser CD-ROM enthalten.
Sie finden sie im Unterordner /material/DNA-Replikation Film. Das Programm starten Sie durch
das Ausführen der Datei DNA.EXE oder DNA640_480.exe.
Systemvoraussetzungen:
Pentium-PC mit 166 Megahertz (MHz) Prozessor, 16 Megabyte (MB) Arbeitsspeicher (RAM), 16-Bit-Grafikkarte, Soundkarte, CD-ROM-Laufwerk, Windows 9x/ME/NT oder neuer. Zum Abspielen der Animationen ist zudem eine geeignete Software (z. B. Quicktime oder der Windows Media Player) erforderlich.
Pentium-PC mit 166 Megahertz (MHz) Prozessor, 16 Megabyte (MB) Arbeitsspeicher (RAM), 16-Bit-Grafikkarte, Soundkarte, CD-ROM-Laufwerk, Windows 9x/ME/NT oder neuer. Zum Abspielen der Animationen ist zudem eine geeignete Software (z. B. Quicktime oder der Windows Media Player) erforderlich.
- Arbeitsblatt (3 Seiten)
- Lösungen (1 Seite)