Herz-Kreislauf-Erkrankungen


Genmutationen verursachen Gefäßwandschäden und Herzschwäche
NGFN-Forscher haben Gendefekte gefunden, die eine bestimmte Form der Herzschwäche, die dilatative Kardiomyopathie, verursachen. Die Mutationen bewirken bei den Betroffenen ein Absterben der Gefäßwandzellen und führen dadurch zu einer geschwächten Pumpfunktion des Herzens.
Genetische Ursache für Herzinfarkt entdeckt
Jeder fünfte Bundesbürger stirbt an einem Herzinfarkt. NGFN-Wissenschaflter haben jetzt die erblichen Risikofaktoren für den Herzinfarkt entscheidend aufgeklärt. So kann in Zukunft ein erhöhtes Herzinfarkt-Risiko besser und schneller erkannt werden.
27 Gene ermöglichen molekulare Diagnose von Herzversagen
Wissenschaftler des Nationalen Genomforschungsnetzes haben Gene identifiziert, die speziell im späten Stadium einer bestimmten Herzmuskelschwäche aktiv sind. Diese Forschungsergebnisse können helfen, die Krankheit besser zu diagnostizieren und zu behandeln.
Herz (http://www.innolife.de/)
Herzinfarkt: besserer Schutz für Risikopatienten
Herzinfarkt ist die häufigste Todesursache in Deutschland. Dahinter steckt eine Durchblutungsstörung der Herzkranzgefäße, die "koronare Herzkrankheit". NGFN-Wissenschaftler haben jetzt entdeckt, dass nicht nur das Risiko der koronaren Herzkrankheit, sondern auch der Verlauf und die Schwere der Krankheit vererbt werden.
Zebrafische mit Liebeskummer
Gen für Herzwachstum entdeckt
Liebeskummer-Symptome bei Zebrafischen: das Herz ist schwer geschädigt – es zerbricht. Eine Gen-Veränderung ist die Ursache. Dr. Wolfgang Rottbauer hofft, durch die Erforschung solcher Herzfehler neue Medikamente für Herzinfarkt-Patienten entwickeln zu können.
NGFN

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